Wer Ayse und Mercedes kennt, weiß, dass man es mit zwei zielstrebigen, starken Entwicklerinnen zu tun hat. Sie sind, wenn auch zeitlich etwas verschoben, durch eine ähnliche Geschichte als Frauen in der Technik „gelandet“. Ayse und Mercedes bewegen sich in einer (noch) Männerdomäne. Vor allem Mercedes ist eine Sache wichtig: „Ich mag Mode und das Coden. Ich bin also eine modebewusste Programmiererin, die gerne traditionelle Geschlechterrollen aufmischt, wie Coco Chanel das als Modedesignerin in ihrer Welt getan hat.“ Ayse wiederum, aufgrund ihrer sachlichen, pragmatischen Art, ist das nicht so wichtig, aber Frauen für technische Berufe zu begeistern, ist auch ihr Ziel.
Für beide kam der Weg zum Coden bereits in der Schule bzw. dem Studium. Mercedes hat den Spaß am Programmieren in der Schule mit viel Begeisterung entdeckt. Bei Ayse hat es ein „bisserl“ länger gedauert. Sie wollte eigentlich immer in die Medizin, bis sie später merkte, dass sie kein Krankenhaus gesund betreten möchte. Die logische Schlussfolgerung: Pharmazie. Nur begeistert hat sie der Curriculum des Studiums nicht, der ihrer Freundin, die Informatik studierte, aber schon.
„Ayse war auch die erste Entwicklerin, die vor neun Jahren zu uns gekommen ist“ erzählt Randolph Kepplinger, „Mercedes ist kurz vor dem Lock-Down dieses Jahr eingestiegen. Beide sind für uns eine absolute Bereicherung und unersetzbar im Teamgefüge.“ Umgekehrt sehen das Ayse und Mercedes genauso. Sie bezeichnen das metamagix Team als „Familie im Job“ und den Job als „nichts für jemanden, der nur vor dem Computer sitzen will“. Ayse hat die Einschulung neuer Mitarbeiter*innen übernommen, während Mercedes von Anfang an auch in Kundenprojekte involviert wurde.
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